Donnerstag, 21. Oktober 2010

Ich fordere Genugtuung!

Im Grunde ist Genugtuung doch einfach nur eine nicht sexuelle Art der Selbstbefriedigung. Außer demjenigen, der Genugtuung fordert, wird prinzipiell niemandem ein Vorteil oder Zufriedenheit zuteil; wenn doch, ist dies eigentlich nicht beabsichtigt.
Okay, fangen wir mit einem simplen Grundsatz an: „Das Leben ist kein Ponyhof.“ Klingt simpel, klingt blöd, entspricht aber der Wahrheit. Wir kriegen Nichts geschenkt und wenn doch, müssen wir IMMER in irgendeiner Form etwas geleistet haben. Niemand überreicht dem „Arschloch vom Mars“ eine Dankeskarte und Pralinen. Das müssen wir akzeptieren. Nun sind wir aber alle unterschiedlich (zum Glück). Nur bedeutet das gleichzeitig, dass auch unser Ehrgefühl, unsere Würde und unser Empfinden dafür „was unter unserem Niveau liegt“ stark schwanken. So weigern sich die Einen auch nur einen Staubsauger anzufassen, während andere eine Neuauflage vom Aschenputtel darbieten und schuften, während ihr Gesicht immer tiefer in den Dreck getreten wird. Man muss sich entscheiden. Ich glaube nicht, dass ich sonderlich zimperlich bin; ich gehe Spazieren mit einem Hund, der wie ein Wahnsinniger zieht und dann anfängt zu hecheln, als ob er gewürgt würde (selbst schuld! Der Depp stranguliert sich selbst!); ich staubsauge, obwohl ich es HASSE(!!!), ich putze das Badezimmer (inkl. Toilette, Pfui Spinne). Trotzdem bin ich nicht perfekt, ich mache Fehler und ich brauche einfach ab und zu ein kleines Lob. Nichts großes, soll kein Geschenkkorb sein, nur z.B. sowas wie: „Oh, wow, Du hast ja sogar die Küche zusätzlich aufgeräumt, danke!“ Wenn das zu viel gesagt ist, reicht auch ein: „Küche, oh, danke!“ Und wenn das jeglichen Horizont überschreitet, greifen wir eben auf das unten erwähnte Grunzen zurück. Nunja, jedenfalls habe ich nun keine andere Wahl, als mir Genugtuung zu verschaffen. Wie macht man das? Es gibt simple Tricks.
Beispiel A „Der Hund“
„Warst Du mit dem Hund draußen? War er brav?“
„Ja, war ich. Er war okay.“
Pointe: Hund? – Na und. Soll er doch in den Garten kacken und die Möbel anknabbern. In die obere Etage, in der sich mein Zimmer befindet, darf er nicht, also bin ich geschützt

Beispiel B „Die elterliche Autorität untergraben“
Die Jungs haben eigentlich keine Erlaubnis Fizzy Drinks (Soft Drinks wie Coca Cola, Seven Up oder Fanta) unter der Woche zu trinken. Also spendiere ich ihnen, wenn die Eltern erst um 17 Uhr oder später kommen, eine Runde.
Als der Jüngere krank war (simuliert) und seine Mutter anrief, um zu fragen wie es ihm ginge und ob er im Bett läge, lautete die Antwort natürlich „Ja.“. Was tat Alex wirklich? Er spielte Nintendo Wii im Wohnzimmer und verspeiste Pizza zum Mittagessen.

Beispiel C „Putzen hat keine festgelegten Regeln“
Das stimmt ja soweit. Wenn ich den Boden fegen soll, sagt mir schließlich niemand WO ich es hinkehren soll – also wird es sorgfältig unter den Herd gekehrt. Der Holzboden wird teilweise mit Spülmittel gewischt, wenn nichts Passendes und pflegendes zur Hand ist.
Und das Badezimmer? Ich musste es letzte Woche an einem richtig miesen Tag wischen, zumal war ich schon die Woche zuvor RICHTIG RICHTIG angepisst, denn, nachdem ich sorgfältig gewischt hatte, hielt es meine Gastmutter für angemessen 1 ½ Stunden später ein Vollbad für die Jungs einzulassen. Also folgte meine Genugtuung auf dem Fuße. Das kleine, weiße Handtuch neben dem Waschbecken wurde zum Putzlumpen degradiert, ich wischte den Boden damit, bis aus der Unschuldsfarbe ein dunkles, pelziges Etwas wurde. Dann schmiss ich es in den Mülleimer, knotete diesen zu und brachte ihn nach draußen in die schwarze Tonne. Das war die Geschichte des kleinen, weißen Handtuchs. Aber das war ja nichts, zudem war der Boden immer noch nass. Ich nahm also das Familien-Badehandtuch, wischte damit in den dunkelsten Winkeln der Nasszelle trocken und…hing es wieder auf. Am Abend und am nächsten Tag nahmen sie es, um sich abzutrocknen; ich habe es gemieden.

Natürlich gibt es weit mehr Tricks und kleine Gemeinheiten, jedoch sollte man es nicht übertreiben. Solange man selbst seine Genugtuung bekommt ist alles im grünen Bereich, die „geschädigte Person“ muss ja gar nicht mitkriegen was man ihr angetan hat ;) Solange man seine Taten moralisch vertreten kann, ist das in Ordnung, meiner Meinung nach. Außerdem, spielt doch so ziemlich jeder gerne Streiche, getreu dem Motto: „Werde erwachsen, nicht alt.“
Sollte jemand jedoch noch ein paar Tipps und Tricks auf Lager haben, ich bin offen für alles!

...Ein liebes Wort ist nie zu viel gesagt...

Auch ohne eine fachpädagogische Ausbildung wissen wir alle doch Eines – nämlich, dass Kinder aufbauende Worte, Bestätigung, Anerkennung, eben ein Lob brauchen. Natürlich brauchen sie auch eine Hand die sie in diesem noch frühen Lebensabschnitt leitet, die ihnen die richtige Richtung aufweist oder ihnen, in Ausnahmefällen, mal auf die Finger klopft und ihnen klar macht: „ So nicht!“ Jedoch versteifen wir in unserer „erwachsenen Weisheit und Reife“ nur zu oft darauf, dass dieser Grundsatz des Lobens ausschließlich den Kindern gebührt – und vergessen dabei völlig unsere gleichgesinnten „ausgewachsenen“ Mitmenschen. Dabei brauchen wir diese kleinen Streicheleinheiten genauso, zum Teil noch dringender, da wir in turbulenten Zeiten leben, geplagt von Dauerstress und Leistungsdruck. Wie wichtig es ist gelobt zu werden, habe ich hier gelernt. Ich bekomme einen wöchentlichen „Stundenplan“, es steht nichts sonderlich Ausführliches dabei, nur eben was ich machen muss, z.B. das Badezimmer putzen, staubsaugen und mit dem Hund Gassi gehen. Ich weiß selbst, dass ich mich nicht darauf beschränken kann, wenn ich sehe, dass das Geschirr sich überall stapelt und beinahe architektonische Formen annimmt, dann ist es für mich logisch, die Teller etc. in die Spülmaschine zu räumen und später wegzustellen. Das steht nicht auf meiner Liste, aber getan werden muss es trotzdem. Jedoch erhalte ich keine Rückmeldung, keine Kenntnisnahme, nicht mal ein ansatzweise dankendes Grunzen, nichts. Es wird hingenommen, ignoriert, was weiß ich. Wenn ich etwas zusätzlich erledigen soll, oder etwas nicht korrekt ausgeführt habe, dann lassen die Kommentare und Aufforderungen nicht lange auf sich warten. Aber kann das alles sein? Ich meine, ich möchte jetzt nicht wie ein totaler Waschlappen klingen, andere haben es viel schlimmer erwischt, Annette wird von ihrer Gastmutter (ein ganz abstoßendes Früchtchen…die Gastmutter, nicht Annette) sogar teilweise fast schon angeschrien. Aber nochmal frage ich, kann das alles sein? Dass wir in einer Welt leben, die geprägt ist von Perfektionismus, bei der das Resultat 100% stimmig sein muss, da es sonst in den Boden zurück gestampft wird? In einer Welt, die die Sprache des Erfolgs verlernt hat zu sprechen, die keine Worte mehr für diejenigen findet, die sie verbessert haben oder sie versuchen zu verbessern. Wir sagen immer wieder, dass es die kleinen Dinge im Leben sind, die uns den Tag versüßen können und wen würde es kalt lassen, wenn man ihm ein respektvolles Lob zuspräche für eine zufriedenstellende Leistung? Jaja, wir können so viel von Kindern lernen, aber wir können genauso viel von dem Umgang, den wir mit ihnen pflegen, lernen. Andernfalls führt uns diese ständige Miesmacherei und Ignoranz zur totalen Verbitterung und Boshaftigkeit. Tja, das Leben ist hart. Wir müssen also versuchen ein paar nette Worte aus dem jeweiligen Arbeitgeber, Trainer, Elternteil etc. zu kitzeln…oder uns Genugtuung durch kleine Gemeinheiten verschaffen. Das sollte jeder selbst entscheiden ;)


P.S.: Es gibt trotzdem unterschiede zwischen einem Lob und Arschkriecherei!Zu Letzterem tendieren diejenigen, die jegliche Scham abgelegt haben und sich in der Nahrungskette und moralisch hinter den Fossilien eingereiht haben.

Dienstag, 5. Oktober 2010

I LOVE MY TEAM




Da das hier ja mein Blog ist,kann ich schreiben was ich möchte (*yahoo* uneingeschränkte Macht).
Als ich heute Abend in meiner Arsenal-Shorts runterlief zur High Street (ich habe ohnehin schon Schnupfen,zudem war mir warm) um noch etwas für meine Gastfamilie zu besorgen,hatte ich dieses Gefühl.Ja Leute,ich dachte an euch!!Auf einmal hatte ich dieses Gefühl im Fuß,wie es sich doch anfühlt,wenn man einen Ball passt.Ein Glück für sämtliche Kids in der Umgebung,dass sie schon in ihren Kinderzimmerchen eingesperrt waren,denn hätte eines von ihnen in dem Moment einen Ball gekickt..ohje,ich hätte ihn gnadenlos klauen müssen (was normalerweise nicht so meine Art ist,Dank guter Erziehung ;) ).Aber ich musste an mein Team denken,die letzten anstrengenden,aber lehrreichen und oftmals lustigen Trainingssessions.Joggen gehen oder sich in einem Gym austoben ist ganz ehrlich ein Scheiß gegen euch!Entschuldigt die Ausdrucksweise.Jeden Samstag schaue ich Stunde um Stunde auf die Uhr,fiebere dem Anpfiff entgegen,schicke SMSen rum,um mich über das Ergebnis zu informieren.Wehe es kommt nicht gleich etwas zurück,dann wird sofort das Notebook gestartet und wild rumgeklickt.Samstags gehört mein Herz nur euch und egal wie es läuft,euer Fan-Club hat immer mindestens ein Mitglied...mich.
Ich drücke euch jetzt schon die Daumen für Samstag und hoffe,dass ihr im Training von unserem Coach richtig schön gedrillt wurdet ;)
Gebt NIEMALS auf!


I LOVE MY TEAM!

Montag, 4. Oktober 2010

Was ist eigentlich...Heimweh?!

Nun, zuerst möchte ich auf etwas Essentielles hinweisen. Wir sind alle Menschen, das heißt in unserer Art unendlich verschieden, genau wie in Verhalten, dem Charakter, der emotionalen Ausprägung usw. . Dennoch sind wir in gewisser Weise begrenzt, und damit meine ich unsere Ausdrucksweise, die Sprachvielfalt, ja, überhaupt der Anzahl an Worten, die uns unsere Sprache zur Verdeutlichung von Aussagen zur freien Verfügung stellt. Also wie sollen wir Fremde beispielsweise an unserer Gefühlslage teilhaben lassen? Weisheiten wie etwa: „Ein Blick sagt mehr als tausend Worte“ gibt es nicht zum Füllen von Poesiealben oder als netten Spruch für eine Valentinstagskarte. Es steckt immer ein Fünkchen Wahrheit dahinter.
Dass man „Liebe“ nicht einfach nach Schema F abtun und in eine Schublade stecken kann ist inzwischen wohl jedem bekannt (allen anderen möchte ich an dieser Stelle mein herzlichstes Beileid wünschen). Wir beschreiben unser Gefühl als „Schmetterlinge im Bauch haben“, hören einfach nicht auf zu lächeln, wir beginnen sogar an den grauen und deprimierenden Tagen die bunte Farbenpracht unserer Umwelt in uns aufzusaugen und in einen Sonnenstrahl in unseren Herzen werden zu lassen. Wir lieben jemanden der Fehler hat. Wir lieben jemanden sogar noch nachdem wir seine Fehler erkannt haben und zum Teil lernen wir sie schätzen.
So in etwa könnte man auch das kleine Wörtchen „Heimweh“ beschreiben. Wir wissen, dass es dieses Gefühl gibt, wir reden im Voraus davon, als wüssten wir worum es sich handle und glauben ernsthaft irgendwelche „Gegenmittel“ zu kennen, geben Tipps wie Weltmeister, doch im Endeffekt sind diese ganz einfach für die Tonne! Ich liebe London, tags wie nachts, bei Sonnenschein wie bei Regen, dennoch gibt es sie, diese Momente in denen ich denke, dass ich zwar bei dieser Familie bin, jedoch kein Teil der Gemeinschaft. Ganz gleich wie sehr ich mich integriere oder wie gut ich mich mit ihnen verstehe und sie schätze. Am Ende des Tages kriegen die Jungs ihren Gute-Nacht-Kuss von den Eltern, die Umarmung, wenn man sich abends nach einem langen Tag wieder sieht. Ich möchte nicht sagen, dass ich jeden Abend ins Bett gebracht werden möchte, aber es ist in gewissen Situationen ein unerklärliches Gefühl von dem Mann übermannt wird. Es müssen nicht die schlechten Tage sein an denen man sich nach seinen Lieben in der Ferne sehnt. Nein. An vielen Tagen, wenn mir etwas Schönes wiederfährt würde ich einfach gerne von Angesicht zu Angesicht mit jemandem reden, und damit meine ich nicht mit einem verpixelten Gesicht via Skype. Es gibt Momente in denen man jemanden einfach an sich drücken möchte und weiß: „ Ich bin zuhause.“ Es ist ein bizarres Gefühl, dieses Heimweh, wie eine Mischung aus Verliebtheit und Liebeskummer, denn zwar kribbelt es im Bauch, jedoch sind es keine Schmetterlinge, und Etwas in Worte fassen fällt schwer, da der Kloß, der im Hals wächst, es einem verwehrt auch nur das kleinste Wörtchen über die Lippen kommen zu lassen. Ja, es ist nicht so wie ich dachte, es ist vielmehr wie der Anflug einer Grippe, plötzlicher Angriff und es streckt einen mit der ganzen Macht nieder. Doch man erholt sich und weiß, dass es bald besser wird. Und man weiß auch, dass man nicht alleine ist, dass man reden kann, mit der Familie und Freunden. Solange man nicht aus der Welt ist, hat man alles im Griff. Heimweh erweitert unseren emotionalen Horizont. Ich weiß nun, was mir wirklich etwas bedeutet; meine Familie, die immer hinter mir steht, meine Freunde, die immer offene Ohren haben, Annette, mit der ich ein kleines bisschen Kehl in unter dem Londoner Firmament habe und meine Mannschaft, der ich mit Stolz die Daumen drücke…Woche für Woche für Woche :)

Sonntag, 26. September 2010

Mein Zimmer

Hier nur mal ein paar Bilderchen von meinem Zimmer,dazu braucht man nicht viele Worte,es ist klein,aber trotzdem gemütlich :)


Vorher:







Und so schauen die Wände aus,nachdem ich Fotos und meinen Cosmopolitan Kalendar
aufgehängt hatte :) :



meine Männerwand


Familie und Freunde :)


Arsenal und das Kinderriegel-Pärchen :D

Mittwoch, 22. September 2010

Sonntags-Aktivitäten

Es ist ja bekannt,dass man an einem Sonntag in London ein wenig mehr erleben kann,als an einem Ruhetag in der seniorenfreundlichen Weltmetropole Kehl.Aber dieser Sonntag war der Hammer,Schuld war Annette!Es fing an mit einem Ausflug zur Fashionweek.Zwar gab es da nicht viel zu entdecken,nur ein paar Models mit Augeringen,die voll die Fresse gezogen haben,um es auf gut Deutsch zu sagen.Zudem bekamen wir keinen Vertrag vorgelegt,dafür Blasenpflaster geschenkt.Plötzlich wurde Annette spontan.Sie spielte länger mit dem Gedanken sich ein Nasenpiercing stechen zu lassen und verspürte von jetzt auf hier das Bedürfnis,diesen Trieb zu stillen.Eine ihrer Freundinnen,ein Au-Pair aus Camden,kannte einen guten Laden,bei dem sie selbst schon Kundin war,also machten wir uns auf die Socken und ab in den Laden!
Da Bilder (bzw. Videos ) mehr als Worte sagen,schaut euch diesen einzigartigen Moment in Annettes Leben an :D

Montag, 13. September 2010

Das Hostel – Wie man sich verhält und was man so erlebt

Das Hostel ist eine besserklingende Variante der wohlbekannten Jugendherberge. Mehrbettzimmer, Stockbetten, es könnten doch glatt Landschulheimerinnerungen wieder aufleben. Falsch! Es gibt einen Unterschied. Denn während man die Ullas und Udos vom 6. Schuljahr auch kannte (wenn auch nicht immer mochte), stellt man sich hier immer die Frage: „Wer ist denn das?“ Ja, wer schläft den da so neben und über einem? Glücklicherweise gibt es ein ungeschriebenes Hostel-Motto: „Wir sind eine Familie!“ Denn sobald sich die Tür öffnet und ein unbekanntes Gesicht auf der Bühne des Hostel-Theaters erscheint, beginnt ein Gespräch. Name, Herkunft, Dauer des Aufenthalts etc. Diesen Leitsatz zu Herzen genommen hat sich ein junger Franzose, Pierre. Pierre spricht jeden an, der unser Szenario betritt. Sein Englisch ist zwar nicht sonderlich gut, aber das kümmert ihn nicht. Er ist quietsch vergnügt und plaudert aus dem Nähkästchen. Er kommt aus der Bretagne, wohnt schon seit 2 Wochen hier, ist 20 Jahre alt, ja ja, Pierre hat weder die Diskretion noch die Schweigsamkeit erfunden. Dafür hilft er mit der Internetverbindung und fehlenden Passwörtern aus und zaubert allen Mitbewohnern ein Grinsen auf die Lippen. Aber ich glaube jedes Hostelzimmer braucht einen Pierre. Auch das ist ein ungeschriebenes Gesetz.
Mal schauen, ob ich morgen früh noch alle Habseligkeiten bei mir habe!